Marille - Verarbeitung
Von der Frucht zur Maische
Ein ausgeklügeltes System
Von der Marille zum Edelbrand
585 Badewannen voll. So viele Liter, genauer gesagt 88.000, haben in einen Gärtank Platz. Hier in einer Halle der Brennerei Pircher, stehen gleich mehrere solche Tanks. Darin gären die Marillen perfekt abgestimmt zwischen zehn und 14 Tagen. Ist der Zucker in Alkohol umgewandelt, wird das Marillenkompott ins Herzstück der Firma – zu den Brennanlagen – weitergepumpt. Jetzt in der Marillensaison laufen alle alleine für die orange Frucht auf Hochtouren. Ansonsten werden hier Birnen, Himbeeren oder Äpfel verarbeitet. Die Brennanlage läuft durchgehend 24 Stunden. Jeden Tag, außer am Wochenende.
Erreicht die Maische beim Brennvorgang über 80 Grad, geht alles schnell. Heißer Dampf steigt auf und tropft in einen versiegelten Behälter.
Insgesamt destilliert die Brennerei Pircher jährlich die beeindruckende Menge von mehr als 25.000 Tonnen Obst zu edlen Fruchtbränden. Kaum vorstellbar oder?
Zwei bis drei Wochen bevor die Edelbrände aber bereit zum Gießen sind, beginnt der erste wichtige Arbeitsschritt: die Ernte.
Süß und vollaromatisch
Anfang Juni reifen die ersten Marillen in Norditalien. Sorgfältig wird die ,,Albicocca pellecchiella“ gepflückt, in große Kisten verfrachtet und auf LKWs beladen. Die machen sich dann auf dem Weg zur Brennerei Pircher.
Nur wenn die Marillen kräftig orange sind oder orange mit einer roten Backe der Sonne, werden sie zu besten Pircher Edelbränden wie zu dem ,,Marillen Edelbrand“ oder ,,Aprikosen Edelbrand“ verarbeitet. Denn nur dann sind sie süß und vollaromatisch. Zuerst werden sie entkernt. Eine eigene Maschine spuckt die Kerne im Sekunden Takt aus.
Qualität und Nachhaltigkeit
Die Mitarbeiter kontrollieren die Früchte regelmäßig auf ihren Reifengrad. Qualität ist hier allen besonders wichtig und natürlich schmecken die Marillen auch unverarbeitet äußerst lecker. Von Anfang an, steht der Name Pircher für ein konstant hohes Qualitätsniveau. Um das zu garantieren, befindet sich im Haus ein eigenes Labor. Ein Biologe testet regelmäßig die Maische, das klare Produkt und das Endprodukt. Seit 2005 ist das Unternehmen zudem IFS zertifiziert (international food standart) und natürlich werden die Produkte zudem regelmäßig auch in einem unabhängigen Labor geprüft.
Qualität ist dem Unternehmen ebenso wichtig wie Umweltfreundlichkeit, Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit.
Von der Marille zum Edelbrand
585 Badewannen voll. So viele Liter, genauer gesagt 88.000, haben in einen Gärtank Platz. Hier in einer Halle der Brennerei Pircher, stehen gleich mehrere solche Tanks. Darin gären die Marillen perfekt abgestimmt zwischen zehn und 14 Tagen. Ist der Zucker in Alkohol umgewandelt, wird das Marillenkompott ins Herzstück der Firma – zu den Brennanlagen – weitergepumpt. Jetzt in der Marillensaison laufen alle alleine für die orange Frucht auf Hochtouren. Ansonsten werden hier Birnen, Himbeeren oder Äpfel verarbeitet. Die Brennanlage läuft durchgehend 24 Stunden. Jeden Tag, außer am Wochenende.
Erreicht die Maische beim Brennvorgang über 80 Grad, geht alles schnell. Heißer Dampf steigt auf und tropft in einen versiegelten Behälter.
Insgesamt destilliert die Brennerei Pircher jährlich die beeindruckende Menge von mehr als 25.000 Tonnen Obst zu edlen Fruchtbränden. Kaum vorstellbar oder?
Zwei bis drei Wochen bevor die Edelbrände aber bereit zum Gießen sind, beginnt der erste wichtige Arbeitsschritt: die Ernte.
Süß und vollaromatisch
Anfang Juni reifen die ersten Marillen in Norditalien. Sorgfältig wird die ,,Albicocca pellecchiella“ gepflückt, in große Kisten verfrachtet und auf LKWs beladen. Die machen sich dann auf dem Weg zur Brennerei Pircher.
Nur wenn die Marillen kräftig orange sind oder orange mit einer roten Backe der Sonne, werden sie zu besten Pircher Edelbränden wie zu dem ,,Marillen Edelbrand“ oder ,,Aprikosen Edelbrand“ verarbeitet. Denn nur dann sind sie süß und vollaromatisch. Zuerst werden sie entkernt. Eine eigene Maschine spuckt die Kerne im Sekunden Takt aus.
Qualität und Nachhaltigkeit
Die Mitarbeiter kontrollieren die Früchte regelmäßig auf ihren Reifengrad. Qualität ist hier allen besonders wichtig und natürlich schmecken die Marillen auch unverarbeitet äußerst lecker. Von Anfang an, steht der Name Pircher für ein konstant hohes Qualitätsniveau. Um das zu garantieren, befindet sich im Haus ein eigenes Labor. Ein Biologe testet regelmäßig die Maische, das klare Produkt und das Endprodukt. Seit 2005 ist das Unternehmen zudem IFS zertifiziert (international food standart) und natürlich werden die Produkte zudem regelmäßig auch in einem unabhängigen Labor geprüft.
Qualität ist dem Unternehmen ebenso wichtig wie Umweltfreundlichkeit, Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit.